Ein sehr farbintensiver Sonnenuntergang. Ein kurzer Beobachtungsabend. Türen auf für die Maus. Venus, Mars und Jupiter am Morgenhimmel. Das Grüne Leuchten am Sonnenrand und eine kurze Beobachtungsnacht. Der Mond zieht am Stern 18 Aquarii vorbei. Der Mond bedeckt Aldebaran. Komet Catalina.
Google-Doodle, "Wasser auf dem Mars gefunden".
Staub in der Luft und ein farbintensiver Sonnenuntergang.
Eine Korona um die Sonne.
Ein Bericht vom 2. Oktober.
Bei der Beobachtung der Sonne in der H- α Linie fiel mir im Okular die starke rötliche Aufhellung des Bildes auf.
Solche Aufhellungen beobachte ich immer, wenn der Himmel nur blassblau erscheint, das Licht wird dann an Wassertröpfchen gestreut, was zu Streulicht und
damit zu einem Kontrastverlust bei der Beobachtung führt.
Der Himmel war aber sehr blau, so konnte das Streulicht nicht an Wassertröpfchen, oder an Wasserdampf entstehen.
Seit vielen Tagen hat es hier im Langenzenner Raum in Mittelfranken nicht mehr geregnet. Die Äcker und Felder waren Staubtrocken. Zudem wehte ein
beständiger, kalter und trockener Nordost- bis Ostwind der in Böen auch schon mal stärker wehte.
Dieser Wind verfrachtete Staubpartikel in die Atmosphäre.
Um meine Beobachtung am Teleskop erklären zu können, suchte ich mir ein Gebäude, mit einer scharfen Kante, hinter der ich die Sonne abdecken konnte,
um eine eventuell vorhandene Korona, die durch Staub hervorgerufen wird, sehen zu können.
Der Turm vom Windkraftwerk war dafür ideal.
Als ich die Sonne hinter dem Turm abdeckte, konnte ich die große und helle Korona um die Sonne herum gut sehen.
Die Sonne wurde an diesem Tag schon einige Zeit vorm Sonnenuntergang deutlich orange- rot, und ging dann auch sehr farbenprächtig unter.
Der Staub, der unter anderem von den umliegenden Feldern aufgewirbelt wurde, sorgte für intensive Dämmerungsfarben.
Die Sonne ging auch dann sehr rot eingefärbt unter.
Der Horizont über dem Sonnenuntergangspunkt leuchtete in intensiven rot- orange Farbtönen auf.
Nach Sonnenuntergang konnte ich noch einem deutlichen rötlichen Hof oberhalb vom Horizont erkennen.
Alle Bilder entstanden mit einer Panasonic LUMIX DMC FZ-150 Bridgekamera.
Die Bilder habe ich alle auf Stativ aufgenommen. Ausgelöst habe ich mit einem Drahtauslöser.
Zum Teil wurden die Bilder mit einem 1,7x Telekonverter
aufgenommen.
Um das Sonnenlicht zu dämpfen kamen ein ND 3.0 oder ein ND 0.6 Neutralfilter zum Einsatz.
Ein kurzer Beobachtungsabend am 2. Oktober.
Nachdem die Sonne sehr farbig untergegangen war (siehe den vorhergehenden Bericht), lösten sich auch die Wolken auf.
Ausgehend vom Sonnenuntergangspunkt
stieg keilförmig ein gut sichtbarer Erdschattenbogen mit den darüberliegenden Venusgürtel auf.
An meinem Beobachtungsplatz in Dürrnfarrnbach hatte ich zwar einen wolkenfreien, aber sehr aufgehellten Himmel, der nur eine durchschnittliche Transparenz
hatte.
An diesem Abend beobachtete ich wieder mit meinem
12" Spiegelteleskop.
Die Abenddämmerung am Westhorizont.
Insgesamt habe ich nur zwei Objekte beobachtet, die ich hier beschreibe:
Katalognummer | Typ | Sternbild | Vx. | Filter | Beschreibung |
NGC 6749 | Kh | Adler | 255x | An der Stelle des Sternhaufens kann ich nur wenige schwache Sterne sehen. Die Sterne sind in einem kreisförmigen Gebiet angeordnet. |
|
IC 4996 | On + Rn | Schwan | 255x | Kleiner, unregelmäßig geformter Sternhaufen, der im Feld sofort auffällt. Vier mittelhelle Sterne bilden einen Bogen, der nach Norden offen ist. Viele schwache und sehr schwache Sterne bilden einen in Nord- Süd Richtung ausgerichteten Balken. Der in den Sternhaufen eingelagerte Reflexionsnebel, ein Rest der Sternentstehung, durchzieht den Balken aus Sternen mit einem matten Leuchten. |
Statistik (nur Deep Sky): 2.118 Beobachtungen, 1.375 Objekte.
Vor 22 Uhr, noch weit vor Mondaufgang, brach die Transparenz des Himmels derart ein, das ein beobachten von Nebeln und Sternhaufen keinen Sinn mehr machte.
Am Himmel waren nur noch die hellsten Sterne zu sehen, der Hintergrund hatte sich sehr aufgehellt.
Alle Bilder wurden mit einer Panasonic LUMIX DMC FZ-150 Bridgekamera aufgenommen.
Am 3. Oktober war wieder der Türöffnertag von der Sendung mit der Maus.
An diesem Tag öffnen die verschiedensten Einrichtungen, Institute und Museen, aber auch viele Firmen und soziale Einrichtungen ihre Türen speziell für Kinder.
Auch die Sternwarte in Nürnberg beteiligte sich am bundesweiten Türöffnertag. Wir hatten insgesamt drei Gruppen mit je 40 bis 45 Personen.
Den Kindern und ihren Eltern erklärten wir das Planetenmodell und ermöglichten ihnen die Sonne im Weißlicht und in der H- α Linie zu beobachten.
Ich selbst machte noch keine Führung.
Das letzte mal habe ich vor rund 15 Jahren aktiv Führungen für Besucher der Sternwarte in Nürnberg durchgeführt.
Es kamen dann leider die Dreierschicht, Frau und Kinder (die Frau ist wieder weg...) dazwischen, was mich dazu veranlasste, mit den Führungen aufzuhören.
Diese, und die vergangenen Führungen, die ich dieses Jahr schon mitgemacht habe, waren für mich ein hineinfinden, um wieder selbst Führungen durchführen zu
können.
Am Tag der offenen Tür der Stadt Nürnberg, sollte ich selbst wieder eine Gruppe auf der Sternwarte übernehmen können.
Venus, Mars und Jupiter am Morgenhimmel.
Am Morgenhimmel vom 27. Oktober konnte ich das Planetentrio auf dem Chip meiner Kamera bannen.
Die drei Planeten standen unübersehbar am Osthimmel im Sternbild Löwe.
Die Bilder entstanden gegen 430 MEZ (GMT +1) mit einer Panasonic LUMIX DMC FZ 150 Bridgekamera in Langenzenn/Mittelfranken.
Auf diesem Bild habe ich die Planeten und Sterne bezeichnet.
Venus, Mars und Jupiter am Osthorizont.
Der Sonnenuntergang vom 31. Oktober 2015.
Eine Animation der untergehenden Sonne.
Eine Animation der untergehenden Sonne habe ich am Abend vom 31. Oktober 2015 erstellt.
In der Animation lassen sich die Horizontnahen Luftschichten gut erkennen, die das Sonnenscheibchen bei ihrem Untergang verzerren.
Die Animation besteht aus 299 einzelnen Bildern.
Das erste Bild habe ich um 1643, das letzte Bild um 1653
MEZ aufgenommen.
Alle Bilder entstanden mit der exakt gleichen Kameraeinstellung.
Ein Klick in das Bild der Sonne startet die Animation →
Die Daten für die Animation:
Nach Sonnenuntergang leuchtete der Himmel am Horizont rot- orange auf.
Am gegenüberliegenden Osthorizont stieg ein deutlich sichtbarer Erdschattenbogen auf.
Die Gegendämmerung am Osthorizont mit dem aufsteigenden Erdschattenbogen und den darüberliegenden Hauptdämmerungsbogen oder purpurnen Venusgürtel.
Das Grüne Leuchten am Sonnenrand und eine kurze Beobachtungsnacht.
Am Sonntag den 1. November 2015 war der Himmel ungewöhnlich blau und völlig frei von Wolken.
Gegen den Mittagsstunden konnte ich ausgiebig mit meinem Schiefspiegler die Sonne beobachten, auf der sich zwei große Fleckengruppen zeigten.
Der Sonnenuntergang am Abend war wieder ein sehr intensives Farbspiel. Die Sonne konnte ich an diesem Abend bis ganz zum Horizont verfolgen, so klar und
sauber war die Luft.
Auf meiner Aufnahmeserie, die ich vom Sonnenuntergang anfertigte, entdeckte ich dann auch auf mehreren Bildern das Grünen Leuchten am Sonnenrand, das
durch Lichtbrechung durch die Atmosphäre entsteht.
Wenn auch sehr klein, so ist es doch auf mehreren Fotos deutlich zu sehen.
Die Daten zu den Aufnahmen:
Nach Sonnenuntergang war am Osthorizont in der Gegendämmerung der aufsteigende Erdschattenbogen mit dem darüberliegenden Hauptdämmerungsbogen, der auch als purpurner Venusgürtel bezeichnet wird, deutlich zu sehen
Der aufsteigende Erdschattenbogen und der darüberliegende Venusgürtel.
Die Nacht an meinem Standort an einem mittelfränkischen Windrad war sehr klar. Am Himmel stand keine einzige Wolke.
Leider war die Luft sehr feucht. Schon nach kurzer Zeit setzte sich an meinem Auto eine dicke Tauschicht ab, die zu Reif gefror. Auch der Tubus vom Teleskop
überzog sich mit einer dicken Tauschicht.
Noch vor 22 Uhr zog so langsam Nebel auf. Bis dort hin waren an meinem Teleskop schon der Fangspiegel und vom Sucher das Okular dick beschlagen, so das ein
weiterbeobachten keinen Sinn mehr machte.
Das Teleskop für diese Nacht war mein
12" Spiegelteleskop.
Die Abenddämmerung am Westhorizont.
Insgesamt habe ich nur zwei Objekte beobachtet, die ich hier beschreibe:
Katalognummer | Typ | Sternbild | Vx. | Filter | Beschreibung |
Palomar 12 | Kh | Steinbock | 400x | Der Kugelsternhaufen steht bei der Beobachtung am aufgehellten Südhimmel. Direkt nördlich, an einer Dreiergruppe schwacher Sterne kann ich eine sehr schwache Aufhellung erkennen. Wenn ich das Teleskop wenig bewege, und mit der Hand sämtliches Streulicht am Okular abschotte, kann ich die Aufhellung gut erkennen. Im Indirekten Sehen ist die Aufhellung ein schwacher, diffuser Fleck. Wenn ich das Teleskop bewege, bewegt sich diese Aufhellung ortsfest relativ zu den Sternen mit. |
NGC 7099 Messier 30 |
Kh | Steinbock | 343x | Der Kugelsternhaufen ist sehr hell. Im 80mm Sucher kann ich ihn deutlich sehen. Im Aufsuchokular vom 300mm Newton ist er ein
unübersehbarer Fleck im Feld. Bei hoher Vergrößerung fallen sofort die beiden hellen Sternketten auf, die an der Süd- und an der Süd-Westseite vom Haufen herausgehen. An der Ostseite ist eine weitere schwache Sternkette. Der Kern hat ca. ¼ der Größe vom gesamten Haufen. Er ist sehr hell, aber nicht in einzelne Sterne aufgelöst. Um den Kern ist ein dichtes Gesprengel aus Sternen, das nach außen hin lockerer wird. Durch die Sternketten und einzelnen versprengten Sternen hat der Haufen eine unregelmäßige Form. |
|
Abell 2 | Pn | Kassiopeia | 343x | [O III] UHC H- β Blaze-Gitter |
Den Planetarischen Nebel kann ich zunächst im Feld nicht erkennen. Mit dem eingeschraubten Blaze-Gitter Spektroskop kann ich den Planetarischen Nebel eindeutig sehen. Mit dem Blaze-Gitter Spektroskop ist der Nebel ein heller Punkt im Feld, der von den auseinandergezogenen Fädchen der Sternspektren umgeben ist. Der Punkt vom Planetarischen Nebel passt auch mit der Position auf der Karte überein. Mit den Filtern kann ich eine schwache Aufhellung sehen. Die Beobachtung ist aber sehr unsicher. Ein Link zu Erläuterungen zum Beobachten mit einem Blaze-Gitter Spektroskop findet sich am Ende von diesem Beobachtungsbericht. |
Statistik (nur Deep Sky): 2.121 Beobachtungen, 1.376 Objekte.
Noch vor 22 Uhr zog Nebel auf. Die Luftfeuchtigkeit setzte sich überall am Teleskop ab, so das ein weiterbeobachten keinen Sinn mehr machte.
Die Messwerte der Himmelshelligkeit für diese Nacht (SQM-L).
Rechte Nebensonne.
Diese Nebensonne war sehr hell und auch sehr groß.
Ich konnte sie nur wenige Minuten sehen, die kleine Wolke zog schnell über den Himmel.
11. November 2015 um 1433 Uhr MESZ in Burggrafenhof/Mittelfranken.
Kamera: Panasonic LUMIX DMC FZ 150.
Der Mond zieht am Stern 18 Aquarii vorbei.
Zu einer engen Begegnung zwischen den Mond und den Stern 18 Aquarii kam es am Abend vom 18. November 2015.
An meinem Standort bei Langenzenn in Mittelfranken zog der der Mond in einem Abstand von nur rund 2′ an dem Stern vorbei.
Die Begegnung zwischen
den Mond und den Stern fand am Südrand vom Mond statt.
Um den Stern gleichzeitig mit dem Mond auf das Bild zu bringen, musste ich den Mond sehr überbelichten.
Der Stern ist der kleine Punkt an der
Schattengrenze vom Mond.
Der Mond einen Tag nach Vollmond.
Aufgenommen am 26. November 2015, südlich von Langenzenn in Mittelfranken.
Der Sonnenuntergang vom 19. Dezember 2015.
Fast hätte ich die Sonne genau hinter der Nabe vom Windrad getroffen. Aber eben nur fast...
Um sie genau hinter die Nabe vom Windrad zu bekommen, müsste ich an meinem Standort die Sonne ein paar Tage früher aufnehmen. Leider spielte da das Wetter
nicht mit.
Die andere Möglichkeit wäre, den Standort erheblich zu verändern.
Hinter dieses Bild vom Sonnenuntergang habe ich noch eine Animation vom Sonnenuntergang dieses Abends gelegt.
↓ Durch einen Klick in das Bild startet die Animation vom Sonnenuntergang ↓
Für diese Animation habe ich 277 einzelne Bilder verwendet. Die Daten für das Bild:
Die Daten für die Animation:
Wenige Minuten nach Sonnenuntergang.
Rechte Nebensonne.
Diese Nebensonne hat sich in den Abgasfahnen von Flugzeugen gebildet.
20. Dezember 2015 um 1535 Uhr MEZ bei Dürrnfarrnbach/Mittelfranken.
Kamera: Panasonic LUMIX DMC FZ 150.
Der Mond bedeckt den Stern α Tau Aldebaran.
In den Abendstunden vom 23. Dezember 2015 bedeckte der Mond den Stern Aldebaran im Sternbild Stier.
Der Eintritt der Bedeckung für Langenzenn in Mittelfranken war um 1912, der Austritt um 2019 Uhr MEZ.
Den Beginn der Bedeckung konnte ich wegen Wolken nicht sehen, das Ende der Bedeckung konnte ich fotografieren.
Das Bild entstand mit einer Panasonic
LUMIX DMC-FZ 150.
Nach dem Ende der Bedeckung zeigte sich noch eine farbige Aureole um den Mond.
Irisierende Wolke vom 25. Dezember 2015.
Die Wolke zog leider nicht komplett über den Mond, so das nur Teile der Wolke durch Lichtbeugung zum leichten angeregt wurden. Die Wolke leuchteten sehr farbig und sehr intensiv.
Nach langer Zeit hatte ich in der Nacht vom 27. Dezember 2015 endlich die Gelegenheit, den Kometen Catalina zu beobachten.
Nachdem der Abendhimmel vom 26. Dezember ganz gut aussah, habe ich mein Teleskop ins Auto geladen und mir den Wecker auf 315 Uhr
gestellt, damit ich den Komet in der zweiten Nachthälfte beobachten konnte.
Da der Komet erst um 1 Uhr aufging, lohnte sich ein früheres herausfahren
zu Beobachtungsplatz nicht.
Auf der Fahrt zu meinem nahe gelegenen Beobachtungsplatz sah ich schon den aufsteigenden Nebel, deshalb entschloss ich mich, zu einem anderen, etwas
höher gelegenen Platz zu fahren.
Durch das Licht vom noch fast vollem Mond war der Himmel sehr aufgehellt.
Durchziehende Wolkenfelder und ein sehr dunstiger Himmel verschlechterten
die Bedingungen zur Beobachtung von diesem Kometen noch weiter.
Nach kurzer Suche hatte ich den Kometen dann auch schon im Okular.
Den Komet habe ich mit meinem 12"/ƒ4 Newton bei einer Vergrößerung von 86x beobachtet.
Im Okular war der Komet sehr schwach, aber noch gut zu sehen.
Durch den aufgehellten Himmel hatte er nur einen geringen Kontrast zum Himmelshintergrund.
Blickweise kann ich in der Koma einen mittelhellen, sternförmigen Kern sehen. Die Koma um den Kern ist leicht oval und noch gut sichtbar.
In nördlicher Richtung kann ich einen langen, dünnen Schweif sehen, der nach Westen gebogen ist.
Auf der West- Südwestseite meine ich einen kurzen,
aber breiten Schweif sehen zu können.
Anschließend beobachtet ich noch Jupiter bei einer Vergrößerung von 255x.
Auf dem Jupiterscheibchen konnte ich unzählige Strukturen erkennen. Der Große Rote Fleck stach als ein deutliches, in einem intensiven orange eingefärbten
Oval, vom Jupiterscheibchen heraus.
Auf Mars, den ich anschließend noch beobachtete, konnte ich nicht viel erkennen. Durch die
Luftunruhe ist das sehr kleine Marsscheibchen heftig in Bewegung.
Nur die Polhaube war deutlich heller, fast schon weiß.
Drei Planeten am Nachthimmel.
Jupiter, Mars und die Venus bildeten
eine Planetenkette am Nachthimmel.
Der Schatten einer Abgasfahne.
Die Abgasfahne von einem hochfliegenden Flugzeug warf einen Schatten auf einer darunterliegenden Wolke.
Die Abgasfahne ist die feine dünne Linie zwischen den (überbelichteten) Mond und den Schatten in der Wolke.
Durch die Perspektive und den
Betrachtungswinkel scheint der Schatten dem Flugzeug vorauszueilen.
Das große Bild habe ich am 27. Dezember 2015 um 643 Uhr MEZ aufgenommen.
Auf dem großen Bild ist noch ein zweites Flugzeug zu sehen, das fast direkt unterm Schatten durchfliegt.
Während der Belichtungszeit von 3,2 Sekunden
blinken die Positionslichter von diesem Flugzeug auf.