Der Bunker in der Krebsgasse hätte im Ernstfall rund 1885 Menschen für zwei Wochen in 10 bis 15 Metern Tiefe vor radioatktiver Strahlung, chemischen und biologischen Kampfstoffen schützen sollen.
Dieser Bunker ist noch komplett eingeräumt.
Die technischen Anlagen sind aber nicht mehr betriebsbereit. Besonders die Lüftungs-/Klimatechnik
und die Wasserversorgung sind durch einen Wasserschaden geschädigt.
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Alle Bilder entstanden mit einer Panasonic Lumix DMC FZ150.
© Gerd Kohler, November 2014 und November 2016.