Jupiter und Saturn auf dem Weg zur engen Konjunktion im Dezember. Die Venus am Taghimmel. Mond und Planeten. Der Mond vom 2. November. Kurzer Beobachtungsabend am 14. November. Die Beobachtungsnacht vom 21. November. Mars und Mond am 29. November. Der Sonnenuntergang vom 16. Dezember. Mars und Mond am 26. Dezember. Der Mond vom 29. Dezember.
Jupiter und Saturn auf dem Weg zur engen Konjunktion am 21. Dezember.
27. September.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 7° 35'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX FZ 150 bei einer Brennweite von
38mm. 6 Sekunden belichtet bei ISO 800 und einer Blende von f 3,9.
Beim überfahren der nachfolgenden Bilder werden noch einige Beschriftungen angezeigt.
30. September.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 7° 25'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 10 Sekunden belichtet bei ISO 800 und einer Blende von f 5,6.
Um ein einheitliches Format vom Bild zu erhalten, habe ich dieses mal die G70 mit Wechselobjektiv genommen und vom Bild 2.500 Pixel in der
Breite herausgenommen. Mit der FZ 150, einer Kamera mit fest eingebauten Objektiv, habe ich keine Möglichkeit immer mit der genau gleichen
Brennweite aufzunehmen.
3. Oktober.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 7° 15'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 10 Sekunden belichtet bei ISO 1000 und einer Blende von f 5,6.
10. Oktober.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 6° 49'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 15 Sekunden belichtet bei ISO 1000 und einer Blende von f 5,6.
19. Oktober.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 6° 11'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 15 Sekunden belichtet bei ISO 1000 und einer Blende von f 5,6.
24. Oktober.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 5° 47'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 16 x 15 Sekunden belichtet bei ISO 1000 und einer Blende von f 5,6.
31. Oktober.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 5° 12'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 20 x 15 Sekunden belichtet bei ISO 1250 und einer Blende von f 5,6.
Dieses Bild ist ebenfalls vom 31. Oktober.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX FZ150 bei einer Brennweite von 52mm. 18 x 8 Sekunden belichtet
bei ISO 1000 und einer Blende von f 4.
5. November.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 4° 45'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 20 x 15 Sekunden belichtet bei ISO 1600 und einer Blende von f 5,6.
Dieses Bild ist ebenfalls vom 5. November.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX FZ150 bei einer Brennweite von 65mm. 21 x 6 Sekunden belichtet
bei ISO 1000 und einer Blende von f 4,1.
14. November.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 3° 54'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 26 x 20 Sekunden belichtet bei ISO 1000 und einer Blende von f 5,6.
Dieses Bild ist ebenfalls vom 14. November.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX FZ150 bei einer Brennweite von 84mm. 8 x 15 Sekunden belichtet
bei ISO 1000 und einer Blende von f 4,4.
21. November.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 3° 13'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 54 x 6 Sekunden belichtet bei ISO 2000 und einer Blende von f 5,6.
Dieses Bild ist ebenfalls vom 21. November.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX FZ150 bei einer Brennweite von 107mm. 8 x 15 Sekunden belichtet
bei ISO 1000 und einer Blende von f 5,1.
27. November.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 2° 36'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 10 x 6 Sekunden belichtet bei ISO 2000 und einer Blende von f 5,6.
Dieses Bild ist ebenfalls vom 27. November.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX FZ150 bei einer Brennweite von 108mm. 3 x 15 Sekunden belichtet
bei ISO 1000 und einer Blende von f 5,2.
29. November.
Jupiter und Saturn hatten am diesem Abend einen Abstand von 2° 23'.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70 bei einer Brennweite von
42mm. 50 x 15 Sekunden belichtet bei ISO 1600 und einer Blende von f 5,6.
Die Aufnahmen erfolgten in der Dämmerung.
Durch das anhaltende schlechte Wetter mit einem tagtäglich bedeckten Himmel konnte ich seit dem 29. November die Annäherung von Jupiter und Saturn nicht mehr weiter verfolgen.
Erst am 16. Dezember gelang mir ein Bild von Jupiter und Saturn am Abendhimmel.
Angeregt durch eine Bericht im Forum von Astronomie.de, indem beschrieben wird eine azimutale Montierung mit einem elektronischen Winkelmesser ausgerichtet wird, habe ich versucht die Venus am Taghimmel aufzusuchen.
Um die azimutale Montierung auf die Venus ausrichten zu können schaffte ich mir einen elektronischen Winkelmesser an.
Mein Plan war, diesen
Winkelmesser an die Prismenschiene zu halten, um damit die Neigung vom Teleskop auf die Höhe der Venus über dem Horizont einstellen zu können.
Mit der App "SkySafari" und der Standortfunktion vom Smartphone konnte ich mir die genaue Höhe der Venus anzeigen lassen.
Den 80/400mm Refraktor, mit dem ich die Venus aufgesucht habe, hatte ich zuvor an der Sonne mit
aufgesetzten ND 5.0 Objektiv-Sonnenfilter scharfgestellt.
Nachdem ich an der Sonne
scharfgestellt hatte, habe ich das Teleskop im Azimut von der Sonne wegbewegt und dann den Filter abgenommen.
Den Winkelmesser habe ich dann an die Prismenschiene gehalten und die Neigung vom Teleskop so weit verstellt, bis der im SkySafari angezeigte
Wert für die Höhe der Venus über dem Horizont mit dem am Winkelmesser angezeigten Wert zusmammenpasste.
Mit nur geringer Suche, ich habe
dazu nur die Azimutachse vom Stativ bewegt, war die Venus im 80/400mm Refraktor und im 110/1035mm Maksutov Cassegrain jeweils mittig im
Okular.
Das ist zwar kein großartiges Bild der nur 15" großen Venus.
Mein Vorhaben, die azimutale Montierung nur mit einem Winkelmesser einzustellen
hat zumindest geklappt.
Bei der Gelegenheit habe ich auch versucht, Meine Kamera (Panasonic LUMIX G70) mit dem Smartphone zu bedienen.
Auch das hat geklappt.
Der Winkelmesser hat einen Magneten in seiner Basis.
Bei Gelegenheit möchte ich noch einen stabilen Blechwinkel an den beiden freien Schrauben
vom Maksutov Cassegrain befestigen, um den Winkelmesser nicht von Hand beim einstellen halten zu müssen.
Der Jupiter am Abendhimmel.
Mit der gleichen Methode dich für die Venus angewendet habe, konnte ich auch Jupiter noch vor Sonnenuntergang am Himmel finden. Auch hier
war Jupiter in beiden Teleskopen nahezu in der Mitte vom Okular.
Am 80/400mm Refraktor habe ich ein 18mm Okular eingesetzt, das ein Feld von 2,8° ergibt, am 110/1035mm Maksutov Cassegrain ein 30mm Okular
das ein Feld von 1,5° am Himmel ergibt.
Die Venus am Taghimmel.
Am 24. Oktober versuchte ich wieder die Venus am Taghimmel aufzufinden.
Gegen 10 Uhr war der Himmel sehr blau und nahezu frei von Wolken. Mit
dem Winkelmessgerät konnte ich die Venus schnell und problemlos in die Teleskope einstellen.
Ich beobachtete wieder mit dem 80/400mm Refraktor bei einer Vergrößerung von 22x, und mit dem 110/1035mm Maksutov Cassegrain bei einer Vergrößerung
von 35x. In beiden Teleskopen war die Venus ein sehr heller, kleiner Punkt.
Neben dem Mond beobachtete ich am Abend vom 24. Oktober noch die drei Planeten Jupiter,
Saturn und Mars.
Mit dem 80/400mm Refraktor und dem 110/1035mm Maksutov Cassegrain
habe ich noch den Mond fotografiert.
Das erste Bild entstand mit dem 80/400mm Refraktor. Ich habe 52 Bilder übereinandergelagert. Jeweils 1/1.000 Sekunde belichtet bei ISO 8.000.
Das zweite
Bild entstand am 110/1035mm Maksutov Cassegrain. Für dieses Bild habe ich 51 Bilder übereinandergelagert. Jeweils 1/1.000 Sekunde belichtet bei ISO 10.000.
Für beide Bilder setzte ich eine Panasonic LUMIX G70 ein.
Der Sonnenuntergang vom 27. Oktober.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX G70.
Nebensonne und Abenddämmerung.
Die diffuse Nebensonne konnte ich in den Nachmittagsstunden vom 31. Oktober sehen.
Das untere Bild zeigt die Dämmerung nach dem Sonnenuntergang vom 31. Oktober.
Beide Bilder habe ich mit einer Panasonic LUMIX G70 aufgenommen.
Den Mond habe ich am Abend vom 2. November aufgenommen.
Die Optik war der 110/1035mm Maksutov Cassegrain, die Kamera eine Panasonic LUMIX G70.
Am 5. November konnte ich wieder die Venus am Taghimmel auffinden.
Gegen 1030 Uhr konnte ich die Venus am blauen und von Wolken
freien Himmel finden. Die Venus hob sich im Okular gut vor dem Himmelshintergrund ab.
Die Venus beobachtete ich mit dem 80/400mm Refraktor bei einer Vergrößerung von 13x, und mit dem 110/1035mm Maksutov Cassegrain bei einer Vergrößerung
von 35x.
Kurzer Beobachtungsabend am 14. November.
Himmel und Bedingungen:
An meinem Beobachtungsort in Mittelfranken war der Himmel aufgehellt.
Die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch. Nach
kurzer Zeit war alles von Tau überzogen und die Optiken mit Feuchtigkeit beschlagen. Am Boden bildete sich eine dünne Nebelschicht.
An diesem Abend beobachtete ich mit meinem 10" Cassegrain.
Das erste Objekt am diesem Abend war Mars, den ich bei einer Vergrößerung von 346x beobachtete.
Mars ist durch die Luftunruhe sehr
in Bewegung.
Auf Mars kann ich auf der Südhalbkugel viele Strukturen erkennen, während auf der Nordhalbkugel alles im gleichmäßigen orange erscheint. Die Südpolkappe
ist sehr klein und deutlich zu sehen.
Neptun, mein nächstes Objekt war natürlich strukturlos im Okular.
Bei einer Vergrößerung von 649x konnte ich den Mond Triton anhand
einer Karte identifizieren. Im Indirekten Sehen konnte ich Triton erkennen, aber immer nur kurz halten.
Mein letztes Objekt war der Doppelstern Σ 60, Achird 24 η Cas, den ich bei einer Vergrößerung von 76x trennen konnte.
im Okular zeigten sich ein heller weißer und ein deutlich schwächerer leicht rötlicher Stern mit weitem Abstand.
Statistik (nur Deep Sky): 2.581 Beobachtungen, 1.494 Objekte.
Beobachtungsnacht vom 21. November.
Mein Teleskop für diese Nacht war mein 10" Cassegrain.
Himmel und Bedingungen:
In der Dämmerung zogen noch viele dünne Wolken über dem Himmel.
In der Nacht war der Himmel nahezu frei von Wolken. Es herrschte
eine hohe Luftfeuchtigkeit die sich als dünne Reifschicht an den Teleskopen und der Montierung absetzt.
Die Luft blieb in dieser Nacht neblig. Eine Taschenlampe wirft in der
Luft einen deutlich sichtbaren Lichtkegel.
Mein erstes Objekt in dieser Nacht war der Mond, den ich mit Vergrößerungen von 169 und 218x beobachtete mit einem ND 0.6 Neutralfilter
zur Lichtdämpfung.
Der Mond ist durch die Luftunruhe sehr in Bewegung. Am Terminator konnte ich viele Strukturen sehen.
Mars beobachtete ich anschließend bei einer Vergrößerung von 346x.
Mars konnte ich gut sehen, er ist aber sehr unruhig im Okular. Die Gebiete
Solis lacus und Phoenicis Lacus konnte ich dem Bild im Okular zuordnen.
Katalognummer | Typ | Sternbild | Vx. | Filter | Beschreibung |
WZ Cas | ★ | Kassiopeia | 76x | Der Stern ist deutlich sichtbar und von deutlicher orange Farbe. |
Der Kohlenstoffstern WZ Cas ist ebenfalls unter dem Doppelstern STTA 254 vermerkt.
STTA 254, A B | ★★ | Kassiopeia | 76x | Ein deutlich orange Stern mit einem fast gleich hellen blauen Stern. Der Doppelstern ist getrennt. |
|
OΣ 2, A B [C] | ★★ | Andromeda | 76x 455x |
A B konnte ich bei hoher Vergrößerung nicht trennen. Der Stern ist dann im Gegensatz zum schwachen Begleiter C länglich und nicht mehr
punktförmig. [A B] C konnte ich bei geringer Vergrößerung trennen. C ist deutlich schwächer. |
Statistik (nur Deep Sky): 2.584 Beobachtungen, 1.496 Objekte.
156P/Russell-LINEAR | ☄ | Fische | 346x | Der Komet ist ein schwaches, aber deutlich sichtbares nebliges Bällchen. Er fällt durch die umgebenden Sterne sofort im Feld auf. Der Komet wird zur Mitte heller, er hat einen sternförmigen Kern. Wenn ich den Komet durch das Gesichtsfeld vom Okular laufen lasse, dann fällt mir östlich von der Koma eine schwache, sich auffächernde Aufhellung auf. |
|
C/2020 M3 (ATLAS) | ☄ | Orion | 218x | Heller, deutlich sichtbarer Komet. Die Koma ist nicht ganz rund. Ich habe den Eindruck, das die Koma im Westen einen Schweifansatz hat. Der Komet wird zur Mitte heller. Der Kern ist klein und heller als die Koma. |
Mars und Mond am 29. November.
In dieser Nacht beobachtete ich mit meinem 10" Cassegrain den Mars und den
Mond.
Himmel und Bedingungen:
Am Abend war der Himmel fast noch ganz mit Wolken überzogen. Es klarte schnell und überraschend auf.
Der Himmel blieb für drei
Stunden klar, war aber sehr feucht. Danach zogen schnell wieder Wolken auf.
Mars beobachtete ich mit verschiedenen Vergrößerungen.
Mars war sehr unruhig im Okular. ich konnte Mars kaum scharfstellen. Um das Marsscheibchen
waren störende scheibchenförmige Reflexe zu sehen. Einige Schattierungen und Strukturen konnte ich sehen. Die Polkappe fiel gut auf.
Um mich bei der Beobachtung vom Mond besser orientieren zu könne habe ich mir den "Reiseatlas Mond" angeschafft.
Ein praktisches Kartenwerk in Ringheftung mit stabilen und
feuchtigkeitsresistenten Seiten.
Den Mond habe ich mit verschiedenen Vergrößerungen beobachtet.
Bei niedrigen Vergrößerungen habe ich zusätzlich einen Neutralfilter 1.8, bei höheren
Vergrößerungen eine Neutralfilter 0.9 verwendet.
Am Terminator, der am diesem Abend direkt am Mondrand lag konnte ich unter anderem die Krater:
• Vasco da Gamma,
• Dalton und Dalton A,
• Balboa,
• Schlüter
identifizieren.
Mein Bild zeigt, beginnend am Mondrand etwas oberhalb der Bildmitte, von unten nach oben die Krater "Vasco da Gamma", "Dalton" und "Dalton A" und den Krater "Balboa". Unten am Bildrand ist
der Krater "Schlüter".
Als die Wolken langsam dichter wurden, zeigte sich eine schöne Aureole am Himmel.
Der Sonnenuntergang vom 16. Dezember.
Aufgenommen mit einer Panasonic LUMIX FZ150.
Mars und Mond am 26. Dezember.
Am diesem Abend beobachtete ich mit meinem 10" Cassegrain den Mars und den
Mond.
Himmel und Bedingungen:
In der Dämmerung war der gesamte Himmel mit Wolken überzogen. Wenig später klarte der Himmel schnell und überraschend auf.
Nach zwei Stunden zogen wieder Wolken auf.
Mars beobachtete ich mit einer Vergrößerung von 300x.
In ruhigen Momenten konnte ich deutliche Strukturen sehen. Die Region Phoenicis Lacus
kann ich sehr deutlich sehen.
Ich meine auch die kleine Polkappe sehen zu können.
Den Mond beobachtete ich bei einer Vergrößerung von 346x mit einem Neutralfilter ND 0.9.
Mein Bild zeigt die Region um die Krater Harpalus, South, Herschel, Anaximander, Anaximenes und Philolaus.
Das Bild setzt sich bei Anaximenes und Philolaus fort zu den Kratern Anaxagoras, Goldschmidt, Barrow und Scoresby.
Als die Wolken aufzogen zeigte sich ein Halo um den Mond.
Den Mond habe ich am Abend vom 29. Dezember aufgenommen.
Die Optik war der 110/1035mm Maksutov Cassegrain, die Kamera eine Panasonic LUMIX G70.
Den Mond habe ich anschließend mit dem 110/1035mm Maksutov Cassegrain bei Vergrößerungen von 35 und 104x beobachtet.
Der Mond stand bei der Beobachtung noch nicht sehr hoch über dem
Horizont. Die Luftunruhe machte sich sehr bemerkbar.
Inzwischen habe ich mich 38 Jahre mit diesem Hobby beschäftigt.
Meine Geschichte über meinem astronomischen Werdegang habe ich wieder aktualisiert.
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Auf ein erfolgreiches (astronomisches) Jahr 2021.
Gerd Kohler.